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Wärmepumpe

Die Wärmepumpe gewinnt Energie aus aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grund- wasser und leitet diese über das Heizungssystem in den Wohnraum ein. Die Funktion einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der eines Kühlschranks, nur dass Sie anstatt Kälte Wärme produziert.

Die, aus der Umweltenergie gewonnene Wärme wird durch einen Wärmetauscher, auch Verdampfer genannt, geleitet. Dieser gibt die gewonnene Wärme an einen mit Kältemittel gefüllten Kreislauf weiter. Da dass Kältemittel bereits bei relativ niedrigen Temperaturen kondensiert, kommt es innerhalb der Wärmepumpe zur Verdampfung. Es folgt ein Komprimierungsprozess. Hier setzt ein mit Strom angetriebener Kolben- oder Scrollverdichter den Dampf unter Druck. Er bringt das Kältemittel nach und nach auf das gewünschte Temperaturniveau.

Beispielsweise erfordert eine Heizung mit Radiatoren Temperaturen bis 70°. Dagegen kommt eine Fußbodenheizung mit einem Vorlauf von 30° aus. Damit eignen sich Wärmepumpen sowohl für die Modernisierung, wie auch für den Neubau.

Die Vorteile einer Wärmepumpe:

  • Unabhängigkeit von Öl- und Gaspreisentwicklung
  • geringe Betriebskosten
  • Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe
  • Reduzierung CO2-Ausstoß
  • kombinierbar mit anderen Heizsystemen
  • interessante Fördermittel

Man unterscheidet zwischen:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe
  • Sole-Wasser-Wärmepumpe

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